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Einsatztagebuch

Bootsunfall

Bootskollision auf der Unterelbe - Großalarm nach

Einsatzart:
Bootsunfall
Einsatztyp:
SEG-Einsatz
Einsatztag:
13.05.2023 - 13.05.2023
Alarmierung:
Alarmierung durch Leitstelle
am 13.05.2023 um 11:34 Uhr
Einsatzende:
13.05.2023 um 12:35 Uhr
Einsatzregion:
Fluss Elbe
Einsatzort:
Zwischen Pagensand und Yachthafen Wedel
eingetroffen um 11:50 Uhr
Einsatzauftrag:

Rettung von Bootsinsassen und Bergung der Boote 

Einsatzgrund:

Bootsunfall auf der Unterelbe 

Beteiligte Gliederungen:
  • Ortsgruppe Buxtehude e.V.
  • Ortsgruppe Stade e.V.
  • Ortsgruppe Wedel e.V.
Beteiligte Organisationen:
  • Wasserschutzpolizei Hamburg
  • Feuerwehr Borstel
  • Feuerwehr Stade
  • Feuerwehr Grünendeich
  • Wasserschutzpolizei Stade
  • Rettungshubschrauber Christoph Hansa
  • Feuerwehr Wedel-Holstein
Eingesetzte Kräfte
1/0/4/5
  • 1 Einsatzleiter DLRG
    (Rainer Bohmbach)
  • 2 Wasserretter
    (Besatzung ELW 75/11/1 Peter Rößler, Kraftfahrer 75/58/1 Carsten Kettler)
  • 1 Bootsgast
    (MRB 75/78/1 Jörg Wollenberg)
  • 1 Bootsführer
    (MRB 75/78/1 Torben Schulze )

Kurzbericht:

Am gestrigen Samstag, den 13.05. wurden die Einsatzkräfte der DLRG Horneburg/Altes Land gleich zu zwei Einsätzen auf der Elbe alarmiert.

Gegen 11:30 h hatte ein bisher unbekannter Teilnehmer über UKW-Seefunk Kanal 16 einen „Mayday-Seenot-Notruf“ abgesetzt und behauptet, bei Tonne 118 auf der Unterelbe wären zwei Boote kollidiert und eines davon würde jetzt sinken.

Der Versuch den Absender durch die Revierzentrale Brunsbüttel anzusprechen scheiterte dann aber.

Es wurden daraufhin die Einsatzkräfte der DLRG aus Stade, Horneburg, Buxtehude und Wedel sowie die Feuerwehren aus Borstel, Grünendeich, Stade und Wedel und die Taucher der DLRG und der Feuerwehr alarmiert.

Es wurden mehrere mögliche Einsatzorte bei Tonne 118, Tonne 108, im Pagensander Nebenfahrwasser sowie im Yachthafen Neuenschleuse durch die Einsatzboote abgesucht ohne Havaristen zu finden.

Der zusätzlich eingesetzte Rettungshubschrauber Christoph Hansa flog die Unterelbe von Hamburg bis Pagensand und zurück ab ebenfalls ohne den angegebenen Unfallort zu finden.

Nach Rücksprache mit der Besatzung des zuständigen Wasserschutzpolizeistreifenbootes der WSP Hamburg wurde der Einsatz schließlich gegen 13:30 h abgebrochen.

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